Jean Paul MOSCOVINO sculpts the colour as one plays with a peeling to reconstitute the fruit … and this ambiguity of the material summarises all the magic and the interrogations of the passage of a world in the other one : does the form exist because the full or because the void? Only, the layer of colour can testify the interaction of these two "enlightened" realities. And if the artist seeks its marks in the representation of this frontier, which he cuts out and folds to find the third dimension, the thickness of every thing, the approached themes are always figurative : the body is the unique way of the trip! The life is thus made of loved balances between material and spiritual, visible and invisible, finished and infinite …

Jean Paul MOSCOVINO schneidet Farbgebilde aus wie man mit einer Schale spielt um die Frucht wiedererstehen zu lassen… In dieser Doppeldeutigkeit des Materials wurzelt der ganze Zauber und die Fragen die aufkommen beim Hinübergleiten von einer Welt in die andere : verdankt die Form ihr Bestehen dem Vollen oder dem Leeren ? Die Farbschicht allein kann die Wechselwirkung zwischen diesen beiden " leuchtenden " Welten erkennen lassen. Und wenn der Künstler seine Anhaltspunkte in der Darstellung dieser Grenzlinie sucht, die er ausschneidet und zurechtbiegt um die dritte Dimension zu erlangen, der Gehalt der Dinge, sind die angesprochenen Themen immer figürlich : der Körper ist das einzige Gefährt für die Reise. So gestaltet sich auch das Leben aus verliebten Gleichgewichten heraus von Materie und Geist, sichtbaren und unsichtbaren, vollendeten und unvollendeten Dingen…